»Ich weiß nicht, ob ich ignoriert werde, weil ich eine Frau, eine Ausländerin oder eine Anarchistin bin.« Valerie Powles.

Gemeinsam mit einer Gruppe von zehn Kindern im Alter zwischen 7 und 10 Jahren wurde versucht sich vorzustellen, wer die Person Valerie Powles sein könnte oder wer sie war, wie der Name klingt, wie sie aussah, wohin sie ihre Wege im Stadtteil Poble Sec in Barcelona, mit welcher Motivation, führten.
»[…] der Name ist nicht von hier […] er klingt englisch! […], wenn sie in Barcelona lebte und von woanders herkam, dann war sie eine Immigrant:in, so wie Viele von uns hier auch!«
Mit welchen Vorstellungen von der Stadt kam Valerie Powles 1950 im Hafen von Barcelona an und wie sah die Person Valerie Powles aus?
Zusammen mit der Gruppe entstand ein essayistischer Film zu Valerie Powles.

photocredits: La Maleta del Cine, Barcelona 2020